Auch diese Skitour bin ich schon ein paar mal gegangen. Heute hat mich Wanderfreundin Regina dabei begleitet. Nach einer eher abenteuerlichen Auffahrt von Hönigsberg zum Parkplatz beim Bärenkogelhaus können wir gleich bei der Forststraße - die von vielen als Rodelbahn von der Ganzalm benutzt wird - unsere Ski anschnallen.
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Und noch eine bekannte Ski-Tour.... Hönigsberg - Amundsenhöhe
2018
12 schnelle Kilometer.... bei frühlingshaften Temperaturen.
Kurz danach im Wald, wo auch der schon allseits bekannte Christbaum steht, änderte sich das leider schlagartig. Schnee Mangelware. Auch ich bringe natürlich wieder etwas mit für den Baum. Schön langsam wird es mehr.
Wir nähern uns der Ganzalm, die heute geschlossen hat. Hier treffen wir auch auf eine kleine Gruppe von Skitourengehern.
Da wir nicht den gleichen Weg hin und her gehen wollen, folgen wir zuerst dem Weg 742 nach Rettenegg.
Die Umgehung der Amundsenhöhe dauert natürlich einiges länger, als der direkte Weg. Kurz bevor wir nach St.Kathrein abbiegen könnten, wählen wir den Weg zum Roseggerhaus, welches heute genauso wie die Ganzalm geschlossen hat. Das auf 1.656m gelegene Roseggerhaus ist übrigens die dritthöchste Erhebung der Fischbacher Alpen. (1.Stuhleck 1782m, 2.Amundsenhöhe 1666m). Dieses Schutzhaus ist die vierte Auflage... die vorherigen drei sind alle abgebrannt...
Wir sind nicht die einzigen die vor verschlossenen Türen sitzen. Na gut Sonnen kann man sich auch so. Nach einer kurzen Rast gehen wir zur Peter Bergner Warte, von wo wir eine schöne Aussicht in alle Richtungen haben. Die Warte ist eine Gedenkstätte des 1904 ermordeten Hüttenwirtes Peter Bergner. Er war der erste Hüttenwirt des Roseggerhauses.
Rax, Schneeberg, usw. das kennen wir ja schon alle. Heute zeige ich mal das Stuhleck und rechts den markanten Hochlantsch.
Knapp 20 Minuten später sind wir bei der Amundsenhöhe auf 1.666m. Mit Roald Amundsen, hat diese hier aufgebaute Vermessungspyramide nichts zu tun. Sie steht auf der Grenze zwischen Langenwang und Ganz und wurde 2005 durch die Pretuler Familien Windhaber und Feiner neu errichtet. Amundsen selbst, war nie in der Gegend. Toni Schruf - Hotelier und Skipionier in Mürzzuschlag um 1900 hat lediglich ihm zu ehren dieses Denkmal gewidmet.
Hier hieß es nun “abfellen” und los ging die rasante Abfahrt ins Tal. Viel zu schnell ist man mit den Ski wieder unten. Jetzt gehörte uns die sonnendurchflutete Pist alleine. Später im Wald wurde es eisig. in 20 Minuten waren wir beim Auto.
1: amundsenhoehe 2018