Seit dem es meine Berichte gibt... und das sind immerhin schon 10 Jahre - gab es um diese Zeit noch keine Schneeschuhtour für mich. Heute ist der 15.Oktober und gemeinsam mit Elisabeth mache ich diese mir schon bekannte, aber immer wieder schöne Tour. Wir gehen vom Seebergsattel über den Gaikogel auf den Hochanger und über die Göriacher Alm wieder retour. Wie im Sommer.... so auch im Herbst und noch viel mehr bei Schneelage... der Aufstieg auf den Gaikogel ist echt hart. ca. 160Hm sind es gleich vom Auto weg wo es richtig steil hinauf geht.
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Schneeschuh gehen im Oktober...
2020
Hat man diesen Anstieg mal hinter sich... ja, dann ist die ganze Tour nur mehr Vergnügen pur. Heute leider bei wenig Sonne, aber einigem Schnee. Zum Glück hatten wir uns für die Schneeschuhe entschieden. Ohne, wäre es schwer, wenn nicht sogar unmöglich gewesen, diese Runde zu gehen. Von der Gaihöhe geht es jetzt ein bisschen talwärts.
Oft hat man das Gefühl der Herbst wurde vom Winter überrascht.... Auf vielen Bäumen sind noch Blätter. Einige brechen durch die Last des schweren Schnee ab. Ein paar befreie ich davon und sie stehen wieder gerade.. Schön anzusehen ist es allemal.
Nach einem schönen Aufstieg - ohne Markierung! - durch den Wald kommen wir zum Karlkögerl. Hier gibt es leider kein Gipfelkreuz sondern nur eine alte Jagdhütte. Elisabeth stellt sich als Gipfelkreuz zur Verfügung, ander Farbabstimmung kann man noch arbeiten.
Der weitere Weg zum Hochanger ist nicht schwierig. Ich gehe nicht den Sommerweg, sondern eher schnell rechtshaltend zum Kamm. Dort ist es zwar etwas Windiger, aber schön ausgeschnitten und gefahrenfrei zu gehen. Auch die Aussicht nach Seewiesen ist ok. 
Der Hochanger auf 1.682m. Herrlich. Lechter Wind, ganz kurz kommen ein paar Sonnenstrahlen heraus. Ich danke jeden Tag das ich diese Freiheit genießen darf.
Von hier geht es wieder am Kamm entlang hinüber zum etwas Niedrigeren Missitulkogel. Ein eher unbekannter Berg hier.
Am Missitulkogel gibt es kein Kreuz. Macht nichts, der Ausblick ist recht schön von hier.
Eine eigenartige Stimmung ist das. Dunkle Wolken, Sonnenfenster, hier ein Blick zur “Abfahrtsrinne” vom Hochanger zur Göriacher Alm.
Stille auch hier, auf der im Sommer umtriebigen Göriacher Alm. Ein Windgeschütztes Platzerl lädt zu einer Rast ein.
Nach der Alm geht man rechts zuerst einen kleinen Waldweg, danach über die Forststraße hinunter zur Seebergalm. In einer schwachen Stunde sind wir bei den Liftanlagen angelangt. Dort entlang der Stützen geht es hinauf zum Seebergsattel.
Nach gemütlichen 5 Stunden, 10km und ca. 600Hm sind wir wieder zurück. Schön war diese Runde - absolut empfehlenswert. Danke Elisabeth für die Begleitung.
1: hochanger2 2020