Der schwarze Sandstrand Reynisfjara ist der berühmteste in Island und wurde als einer der Top 10 beeindruckendsten nicht-tropischen
Strände der Welt gelistet. Es ist ein Ort wilder und dramatischer Natur, wo die tosenden Wellen des Atlantiks mit unheimlicher Kraft auf
den Strand aufschlagen. Wir können das von unserer Besichtigung nur bestätigen. Es ist einfach ein magischer Ort.
Die donnernden Wellen, eindrucksvollen, schwarzen Basaltkolumnen, die mystischen Basaltbrandungspfeiler, Reynisdrangar,
im Ozean als auch die Höhle im Reynisfjall-Berg sind nur einige der Gründe, weshalb die Menschen über diesen Ort schwärmen.
Dyrhólaey oder Door Hill Insel ist eine unglaublich schöne kleine Halbinsel oder ein Bergbogen nahe des Ozeanes bei Vík. Er ist etwa
120 Meter land und war früher bei den Seemännern als Cape Portland bekannt, die durch die Umlegenden Gewässer segelten.
Die Aussicht über als auch von Dyrhólaey ist außergewöhnlich. Im Norden sehen Sie den robusten Gletscher Mýrdalsjökull.
Wir haben kurz vor der Inseln einen kurzen Abstecher zu den Ausläufern des gewaltigen Gletschers Sólheimajökull gemacht.
Das zerklüftete und stetig wechselnde Angesicht des Sólheimajökull-Gletschers bringt die wahre Kraft der Natur auf eine spektakuläre
Art und Weise näher. Die Zeichen des Klimawandels sind hier deutlich zu sehen – der Gletscher ist in den letzten zehn Jahren etwa um
einen Kilometer zurückgegangen
Näher Besichtigen kann man den Gletscher auf viele Arten. Mit dem Boot oder mit einem Guide.
