Heute war ich mit Wanderfreund Andreas unterwegs und gemeinsam haben wir den Aufstieg über den Lärchkogelgrat gewählt. Vorweg nicht der Grat selbst stellt die Schwierigkeit dar, sondern den richtigen Weg zu finden. DAS war die Herausforderung des Tages. Ausgangspunkt war der Beginn des Parkplatzes beim Weichtalhaus. Nach ein paar Meter geht es rechts hinauf.
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Über den Lärchkogelgrat  auf den Schneeberg
2017
Andreas hält Ausschau und sieht den wohl einzigen Markeriungspunkt auf dieser Tour. Über ein schmales Band geht es hinauf.
Kurz danach weitet sich das Tal... einfacher macht es das Vorhaben “Wegfindung” aber auch nicht. Irgendwie vergehen wir uns hier und treffen eher zufällig auf den ehemaligen Kaisersitz. Ja, hier ist schon einiges zu sehen.
Beim Kaisersitzt ist es zwar sehr schön, aber er liegt nicht am Weg und so müssen wir wieder zurück suchen gehen. Und - wir werden auch fündig. Bei diesem Felsen geht es seitlich hinauf, danach wird es kurzfristig richtig lustig in den Felsen.
Jetzt führt der Weg über viele Felsformationen und wir steuern direkt auf den Lärchkogelgrat zu. Auch der Ausblick wird immer besser. Welch herrlicher Herbsttag, schön dass mich Andreas zu dieser Tour mitgenommen hat. Danke.
Ein Blick hinüber zur Rax.
Die Fensterlucke am Lärchkogelgrat.
Ich blicke zum Mittagstein, Feichtaberg, und nach Hirschwang, während mich die Gemse beobachtet, dass ich ihr nicht zu nahe komme.
Weiter geht es über schöne Felsen die gut zu besteigen sind.
1.600Hm bringe ich heute zusammen und keinen Meter davon will ich vermissen. Schön war es - tolles Erlebnis. Kann ich jeden der ein bisschen Orientierungssinn hat nur bestens empfehlen.
Ich überquere den südlichen Grafensteig, vorbei an der Kientalerhütte mit dem Turmstein dahinter, weiter an der Abzweigung zur Weichtalklamm und hinunter über den Franz Mayr-Weg, wo ich in 1:15 Minuten beim Weichtalhaus erschöpft angelangt bin. 
Von dieser, noch einen Blick hinunter zur Krempelhütte und dem Grafensteig, bevor ich einen netten Berg(ab)lauf starte.
Am höchsten Punkt meiner heutigen Tour traf ich dann völlig überraschend meinen Freund Herbert. Na da musste ich doch mit ihm noch auf einen Umtrunk in die Fischerhütte gehen, bevor ich wieder zum Radarstation zurück kehrte.
Es sieht nah aus - aber zugegeben es zieht sich ein wenig der Weg über die Stadelwandleiten.
Nach einigen Auf- und Abstiegen, die aber insgesamt alle recht harmlos sind nähern wir uns dem südlichen Grafensteig. Dort sehen wir zur uns bekannten Schönleitenschneid hinüber.
Hier trennen sich die Wege von Andreas und mir. Während ER über den Grafensteig zum Salzriegel und Waxriegelhaus geht, wähle ICH den direkten Aufstieg über die Stadelwandleiten. Na, auch da geht es über das Geröll mal ganz schön auf-, bzw. abwärts.
1: laerchkogelgrat 2017