Während die Einen lieber Schneeglöckchen pflücken gehen, freuen wir uns mit Schneeschuhen unterwegs zu sein. Herbert hat meine Freundin Edit und mich heute auf einer sehr schönen Tour von Johnsbach auf den 2.036m hohen Leobner begleitet. So wie gestern war unser Ausgansgangspunkt die Zeiringeralm bei Johnsbach, wo es vorerst recht flach über eine Forststrasse beginnt.
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               Steiermark
Von Johnsbach auf den Leobner 2.036m
Bei der Grössinger Alm, welche wir nach knapp 30 Minuten erreichen, treffen wir auf drei Bundesheerler. Sie sind mit Tourenskiern unterwegs. Auf dem steilen Anstieg bis zum Leobner Törl können sie uns nicht entkommen.
Ein Blick zurück - auf den sonnendurchfluteten, sehr schönen Aufstiegsgraben. Hinten die Stadelfeldschneid.
Die Aufstiegsspur ist durch unzählige Skispuren total zerfurcht. Daher oft gar nicht so einfach zu begehen. Im oberen Teil werden auch die Skitourengeher, die ohne Harscheisen hier maßlos überfordert sind, noch überholt. Die Südwestflanke der Leobner Mauer ist zum Greifen nahe.
Die letzten Meter vor der Leobner Törl. Von hier ab bläst uns ein eisiger Wind entgegen, auf eine Pause verzichten wir daher lieber. 
Nach ziemlich genau 10km und 1000Hm sind wir wieder am Parkplatz beim Gscheidegger angelangt. Schade dass es so windig war. Dennoch war es eine wunderbare Tour in netter Begleitung. Danke euch beiden!
Vom Leobner Törl ging es wieder in den Graben. Diesmal etwas weiter links, durch meterhohe Schneewechten. Das macht Spaß!
Ein Blick zum Blaseneck, dahinter der Admonter Reichenstein, Sparafeld, Kaibling uvm.
Die letzten Meter vor dem Gipfelkreuz. Der Wind pfeifft uns um die Ohren. Es ist eisig, kalt, brrr. zum Glück scheint die Sonne.
Links hinten der Leobner - rechts die imposante Leobner Mauer
Aufgrund des starken Sturmes im Gipfelbereich sind wir schnell wieder am Abstieg. Herbert wie immer voraus, sucht leider vergeblich einen windgeschützten Rastlatz. Links unübersehbar der Lugauer, rechts Lahnerleitenspitze, Zeiritzkampel, Kaiserschild.  
Teilweise war es so steil und vereist, dass wir nur mit Grödeln weiter kamen. Danach wurde es im Triebschnee wieder weicher.
Unmittelbar neben dem Gipfelkreuz die riesigen Schneewechten die eine andere Abstiegsvariante nicht sinnvoll erscheinen lassen.
Sieht alles viel einfacher aus als es ist. Der starke Wind, Triebschnee und im oberern Teil abgeblasen und eisig.
Auch wenn es kalt ist... Freude beim Gipfelkreuz auf 2.036m. Danke an Herbert, gar nicht so leicht zu fotografieren hier heroben.
Leobner Mauer, dahinter Gscheideggkogel, Pleschkogel und spitz aufragend der Lugauer.
1: leobner 2017