Nachdem ich die letzten Tage immer alleine unterwegs war, bin ich heute mal in netter Begleitung auf der ungarischen Seite des Neusiedler-Sees gewesen. Nicht oft komme ich in diese Gegend, aber manchmal ist es ganz diese Seite etwas zu Erforschen. Viele Radfahrer sind nicht unterwegs - wahrscheinlich sind auch sie nicht von den ungarischen Straßen überzeugt. Vorweg - so schlimm wie vor einigen Jahren war es aber gar nicht. Auch hier hat man schon den Tourismus erkannt und die Straßen in einen halbwegs guten Zustand gemacht. Ausgangspunkt ist Mörbisch am See. Da war ich erst vor ein paar Tagen beim Musical Mama-Mia. Ich liebe die Abwechslung. Jedenfalls bin ich bei weitem nicht nur Berg.
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2023
Neusiedlersee auf ungarischer Seite
Nicht immer sind die Wege so gut angeschrieben. Manchmal lässt man sich auch durch falsche Tafeln verleiten ins Hinterland zu radeln. Ist aber nicht so schlimm. Man findet immer einen Weg zurück auf die Hauptroute.
Die Kirche mit dem nahen Kloster - schön.
Schloss Esterházy (Fertőd) Zählt zu den größten Rokokoschlössern Ungarns, ist Teil des Weltkulturerbes und in den Nationalpark Fertő-Hanság eingebunden.
Sarrod
Den weiter Verlauf nach Pamhagen, Apetlon, Illmitz - das kann man schon unter Tempobolzen einordnen. Gibt aber auch wenig zu sehen. An der Stelle ein großes Kompliment an meine Begleitung. Das war schon ein sehr hohes Tempo was wir da gefahren sind. Mit der Drescher-Linie kommen wir nach Mörbisch. Danach noch einen Rundgang in Rust.
Musical “Mama Mia” in Mörbisch und fast zeitgleich “Carmen” im Steinbruch in St.Margarethen.
Ich habe beides innerhalb von drei Tagen gesehen... Schade, wenn es jemand verpasst hat. Ich war von beidem begeistert.
1: neusiedlerseeungarn2023