Nachdem ich gestern kurzfristig umdisponieren musste, stand ich heute wieder um 04.30 Uhr früh beim Schranken zur Auronzohütte.
  Und diesmal klappte es... ein perfekter, ja ein unvergesslicher Tag stand mir heute bevor. 
  Es ist wahrlich schwer diese Tour, diesen unglaublich schönen Tag in Worte zu fassen. 
  Ausgangspunkt der Tour war die Auronzohütte wo ich über den Col de Mezzo und der Grava Longia zur Drei-Zinnenhütte aufstieg. 
  Ich war völlig alleine unterwegs. Kein Mensch weit und breit... etwas, was sich Stunden später gravierend ändern sollte. 
  Hier mal ein paar Bilder vom ersten Teil meiner Tour. Es ist 5.00 Uhr...  
 
 
  
 
 
 
                 Südtirol
 
 
 
  2023
 
 
 
 
 
 
 
 
 
  Schwer Worte zu finden
  Paternkofel ein Traum
  Teil 1
 
 
 
 
 
  5.23 Uhr bei der Langalm 
 
 
 
 
 
 
  Der Weg zur Drei-Zinnenhütte
 
 
  05:50 Uhr Träum ich noch... oder ist es tatsächlich so? Ich bin überwältigt.
 
 
 
 
  Ein Blick zum Paternkofel und zum Sextner Stein hinter der Drei-Zinnen Hütte. Leute? Fehlanzeige... eine Handvoll von der Hütte. 
 
 
 
 
 
 
 
  Die Hütte im Morgenrot, das “Frankfurter Würstchen” und die Bödenseen. 
 
 
 
 
 
  Rein geht es in den grandiosen Klettersteig auf den Paternkofel. Zuerst mit einem langen Stollen - ohne Stirnlampe geht da gar nichts. 
 
 
 
 
 
 
 
 
  Immer wieder gibt es seitliche Gänge oder “Fenster” die herrliche Ausblicke bescheren. 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
  Mittlerweilen wird es steiler, viele Treppen, kein Licht, Seile... und noch immer bin ich völlig alleine. Ein komisches Gefühl. 
 
 
  Kurz heraußen, bevor es in den nächsten Stollen geht. 
 
 
 
 
 
  Ein Blick in Richtung Toblinger Knoten.
 
 
 
 
 
 
 
  Bevor sich der Klettersteig nach außen verlagert. Ein schöner, A/B Klettersteig. 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
  Drei-Zinnenhütte, der Toblinger Knoten, die Bödenseen, hinten die Schusterplatte, der Morgenkopf uvm. 
 
 
  Ein Blick zum Schartensteig über den ich in späterer Folge absteige. Vorerst geht es am Gipfel... (Seite 2) 
 
 
 
 
 
 
  Teil 1