Wer kennt es nicht das Kreuz hoch oben über dem Grünen See auf der Pribitz. Wohl alle die hier schon mal waren. Aber wer kennt das sogenannte West-Kreuz der Pribitz? Dieses soll vom Mehlofen schwierig, aber doch erreichbar sein. Heute machten sich daher bei idealen Bedingungen Edit, Elisabeth, Uschi und ich, bestens ausgerüstet auf dem Weg. Ausgangspunkt war der Pfarrboden - der vorletzte Parkplatz vor der Jassing bei Tragöß. Gleich hinter der Pfarralm geht es hinter dem WC (daher der Name Scheißhäuslsteig) in den Wald und schnell aufwärts.
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Auf der (vergeblichen) Suche  nach dem West-Kreuz auf der Pribitz
2021
Rundum geht`s runter. Die Aussicht? Hier eher bescheiden. Im weiteren teilt sich der Stockerwandsteig mit dem Mehlofensteig.
Erst etwas später sehen wir zu den Grießmäuern und zur TAC-Spitze.
Kurz nach der Abzweigung zum Mehlofen. Nicht immer sind die blauen Punkte so klar wie hier zu erkennen.
Eine der schönen Felsnadeln entlang des Steiges, der meist an der Abbruchkante entlang führt.
Ein Blick hinüber zum Trenchtling. Manchmal gab es auch Rote Punkte, immerwieder jedoch Steinmännchen.
Gelbe Punkte... so wie in unserer Beschreibung geschildert.... fanden wir aber keine.. und deshalb wohl auch nicht den Westgipfel. Schade, das tut dem Ganzen aber keinen Abbruch - der Hauptgipfel der Pribitz ist nämlich auch sehr schön. Und der Tiefblick auf den Grünen See noch um einiges besser.
Von der Pribitz führte unser Weg zur Sonnschienalm.
Die Abzweigung zum Reitsteig, bzw. zum Stockerwandsteig sehen wir, haben für uns heute aber keine Bedeutung. Oft sehen wir Meßnerin, Großer und Kleiner Ebenstein, oder auch den Brandstein vor uns.
Es macht Spaß in der kleinen Gruppe zu gehen und wir alle genießen diesen wunderschönen, sonnigen Tag hier im Hochschwabgebiet.
Bei der Sonnschienalm gibt es noch keine Buttermilch und Corona ist hier sowieso nur was zum Trinken. Nach einer kleinen Stärkung, gehen wir den Strella-Steig hinunter in die Klamm. Dabei gut im Blickfeld - die Nordseite der Messnerin.
Der Weg durch die Klamm zieht sich. In späterer Folge gibt es links eine Abzweigung hinauf zur Meßnerin oder zur Häuslalm. Wir gehen aber weiter, auch nicht rechts hinauf auf die Pribitz, sondern zum Grünen See.
Von hier, dem Ostufer des Grünen Sees, sieht man hoch oben das Westgipfelkreuz.
Maiglöckchen im Juni.... von der Klamm gehen wir hinüber zum Grünen See. Da sind doch einige Leute heute spazieren.
Eine lange (21km), Höhenmeterreiche (1.200Hm) Tour geht zu Ende. DANKE Elisabeth und Uschi dass ihr mit uns gegangen seid. Es hat Spaß gemacht.
Westgipfel
1: pribitz2021