Eine Überschreitung des Reiting habe ich mir schon lange vorgenommen. Heute hat es mal gepasst und ich startete um 9 Uhr Morgens von Gai über den Bechlgraben. Anfangs durch den Wald, an den “Quellen” vorbei geht es steil aber gut voran, bis ich auch schon etwas mehr sehen kann.
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Reiting oder Gößeck...   eine besonders schöne Runde
2020
Der Weg ist sehr schön angelegt. Er ist meist von weitem sichtbar und geht im Graben mal links, mal rechts gut hinauf. Ja, die Steilheit... das sollte man hier nicht unerwähnt lassen - da sollte man schon gute Kondition mitbringen.
In den Felsen, da fühlen sie sich wohl die Gämsen. Sie sind schon etwas weiter herunten.... oben liegt schon ein bisschen Schnee.
Typisch für den Herbst.... oben die Sonne - unten der Nebel.
Nein, es sind noch nicht die großen Mengen an Schnee.... aber der Winter hat schon mal vorbeigesehen.
Der Nebel über Trofaiach hat sich aufgelöst
Beim Wildfeld kürze ich ein bisschen ab. In der Rinne liegt mehr Schnee, hier lässt es sich gut und sicher hinauf stapfen.
Vier Wanderer sind beim Gipfelkreuz... Außer einen Jäger in späterer Folge, sollte ich heute niemand mehr sehen. Der Ausblick von hier ist einfach nur mit Traumhaft zu bezeichnen. Hier im Hintergrund der Eisenerzer Reichenstein. Weiter hinten das Hochschwabmassiv, gut zu erkennen dabei der Ebenstein, genau davor die Hohe Zölz.
Ich habe heute viel Zeit. Ich war schneller als erwartet und genieße den herrlichen Tag. Irgendwann.... ja, muss ich dann aber doch weiter. Ich will nicht den gleichen Weg zurück gehen und begebe mich mal Richtung Kahlwangspitze. Hier noch ein Blick zurück.
Über den Grieskogel und das Rumpeleck bin ich mal mit Edit und Christina abgestiegen. Das kenne ich schon. Aber Seiz 4h ?
Vor mir die Kahlwandspitze, rechts im Bild hinten in der Sonne das Gößeck, rechts davor der Grieskogel.
Ein improvisiertes Gipfelkreuz ist schnell gebastelt. Auch Renti und Schweinzi - meine beiden Maskottchen durften mal auf`s Bild. Rechts der lange Kamm führt nach Klauen und weiter hinunter nach Kammern. Den Weg kenne ich auch noch nicht.
Bei der Abzweigung ins Kaisertal treffe ich nicht nur einen Jäger, sondern einen Rudel Steinböcke... Ach werde ich heute belohnt.
ich war tief beeindruckt... so nah, so viele... wie soll ich da vorbei kommen? Der Jäger meinte weit umgehen.... Ja aber wohin... nach Seiz ins Kaisertal? Er meinte das ist extrem steil, würde er nie wieder gehen... Das war eine Herausforderung! Und gleich vorweg - JEDER der hier hinunter will... auch ich sage danach - nein, das würde ich kein zweites mal mehr machen. Die Markierung ist zwar nicht so schlecht... aber oft nur “hinauf” zu sehen... der Weg selbst, kaum ausnehmbar und furchtbar steil. Auf den Fotos kommt das nie zur Geltung. Aber in Zahlen: auf 1,5km Länge geht es 800hm abwärts...
Auch sie war wohl überrascht dass da mal jemand runter kommt....
15 km war ich heute unterwegs, etwas über 1.400hm, wunderschön, besser kann ein Tag nicht sein.
1: reiting 2020