Und wieder einmal war es nicht um`s Eck... Wald am Schoberpass ist ca. 2.5 Stunden von Wien entfernt. Aber ja! Es zahlt sich einfach aus so weit zu fahren. Auch wenn es nervt immer so weit fahren zu müssen, man nirgends übernachten zu können, man muss es einfach annehmen so wie es ist. Es wird ja irgendwann ja hoffentlich wieder anders sein. Ausgangspunkt war somit für die heutige schöne Tour Wald am Schoberpass, GH Fink nahe der Kirche.
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Wald am Schoberpass Großer und kleiner Schober
2021
Wie man schon an den Anfangsbildern erkennen kann - der Schnee wird deutlich weniger. Trotzdem haben wir die Schneeschuhe mit, Einheimische haben uns gesagt dass aber der Schwarzbeeralm doch noch viel Schnee liegt. Auf den Südhängen ist es schon recht aper. Nur mehr dort wo mit Schneekanonen gearbeitet wird liegt die weiße Pracht. Auf unserem Weg in Richtung Schwarzbeeralm sind Grödeln wesentlich wichtiger. Wenn Schnee liegt dann ist er gefroren.
Und was die Einheimischen sagen - das sollte man auch öfters beherzigen. JA, es stimmt, ab der Alm liegt deutlich mehr Schnee. Er ist allerdings fest und somit kommen die Schneeschuhe nur kurz zum Einsatz.
Von Schritt zu Schritt, von Meter zu Meter wird der Schnee mehr. Er ist aber so fest dass wir keine Schneeschuhe brauchen. Ich bin überzeugt dass dies bei wärmeren Temperaturen wohl unmöglich hier wäre ohne diese zu gehen. Wir gehen vorerst unterhalb des kleinen Schobers vorbei und Edit zeigt hier schon auf den großen Bruder.
Der Aufstieg ist eigentlich so wie die ganze Tour sehr einfach. Es ist nie wirklich steil und die Bodenverhältnisse optimal. Hier in der Mitte des Aufstieges zum großen Schober ein Blick hinüber zum kleinen Schober.
Auch wenn wir heute nur wenig Sonne haben - die Aussicht von diesem im Jahr 2019 renovierten Gipfelkreuz ist fantastisch.
Silberling, Leistenhorn, Himmeleck
Auf die andere Seite des Tales - die Eisenerzer Alpen.
Da die Sonne durch den Saharastaub heute recht schwach ist wird es schnell kalt. Trotzdem war es wunderschön hier! Wir gehen wieder hinunter in den Sattel und hinüber zum kleinen Schober. Tief unter uns - Wald am Schoberpass.
Hier gibt es leider kein Gipfelkreuz, so müssen wir eben improvisieren. Es ist zugleich auch die einzige Stelle wo wir Schneeschuhe brauchen. Hier ist der Schnee weicher, nicht festgetreten und man sinkt deutlich mehr ein.
Bald danach reichen wieder Grödeln und wir gehen den selben Weg wieder hinunter zur Schwarzbeeralm. Nett ist das hier.
Mit ca. 10km ist die Tour nicht all zu lange. Die etwas mehr als 1000Hm werden großteils im Wald zurück gelegt. Ab der Schwarzbeeralm genießt man die Sonne und die herrliche Umgebung. Eine sehr schöne Tour auf einen schönen Aussichtsberg. Edit und mir hat es hier sehr gut gefallen und sich sich einig - wir kommen wieder!
1: schober2021