Mittlerweilen hatten wir teils blauen Himmel, teils dunkle Wolken. Aprilwetter im Mai.
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Diese wunderbare Runde im Dreiländereck NÖ/OÖ/Stmk. ist sehr zu empfehlen. Ja, es sind 1.500Hm, und auch die 21km sind nicht zu unterschätzen, aber es ist jeden Meter wert. Einzig der Jagdsteig von 1408 hinüber zum Frenzsattel sollte man nur gehen wenn man guten Orientierungssinn hat. Es gibt aber die Möglichkeit an dieser Stelle über die längere Forststraße wieder zum Frenzsattel zurück zu gehen,  oder man geht überhaupt vom Tanzboden wieder retour. Also - viel Spaß dabei - es zahlt sich aus! 
Durch das Felsenfenster geht es durch... danach wird es deutlich einfacher. Ein paar Schneefelder und bald ist man auf dem Tanzboden.
Von wo der Name herkommt wissen wir nicht. Jedenfalls da wird das Tanzbein geschwungen. Nun, die Haltung ist vielleicht ein wenig Verbesserungswürdig, aber Hauptsache es hat Spass gemacht und ja, den muss man bei einer solchen Tour haben.
Von hier könnte man nun zurück gehen. Nein, machen wir nicht - wir gehen mal zur Teufelskirche. Diesen erreicht man über den Almweg oder Kammweg. Im Bild unten - links die Stumpfmauer, rechts der Tanzboden.
Auf der Teufelskirche steht ein kleines Holzkreuz mit einer Thermosflasche als Gipfelbox. Der darin liegende Zettel ist dennoch schon sehr verwittert - wir können gerade noch sehen dass Eintragungen von 2017 darauf stehen. 
Noch einmal der großartige Blick zurück zur Stumpfmauer. Rechts gezoomt.
Nach all den wunderschönen Metern sowohl in der Höhe als auch in der Länge denkt man sich - jetzt geht ja nur mehr hinunter.... Tja... das ist so eine Sache. Denn bei der Kote 1408 soll ein alter Pfad zum Frenzsattel führen. Und diesen Einstieg zu finden kostet nicht nur Zeit sondern auch einigen Nervenkitzel. Denn hier ist es alles andere als Flach. Ausrutschen verboten. Ziemlich im Knick vom rechten Bild geht rechts ein völlig unsichtbarer Steig weg. Den mal gefunden wird es erst richtig spannend.
Ist der Weg hier oder da? Oder dort oder oben oder unten? Oft war es nur reine Hoffnung, Fantasie dass hier der Weg ist. Manchmal wohl nur Wildspuren, hin und wieder der Weg wohl doch. Danke Edit - dein Spürsinn war wesentlich besser als meiner.
Wir haben viel Zeit gebraucht. Sehr viel. Aber wir hatten sie auch, da wir sehr zeitig unterwegs waren und da war gut so. Machmal wurde es noch Wildromantisch zwischen den Felsen und machmal eher Dschungelhaft zwischen den herabhängenden Ästen.
Auf dem Weg gibt es selten Ausblicke... hier haben wir aber einen zurück zum Punkt 1408. Dort wo links davon der Steig beginnt. Kaum zu glauben dass man diese steile Wiese queren kann/soll/muss.
Umso näher man zum Frenzsattel kam, umso deutlicher wurde der Weg. Von hier ging es dann wieder über markierte Wege noch ca. 500Hm hinunter nach Wenten.
1: tanzboden2 2020