Einfach ein schöner Tag hoch ober Krems. Die Donauwarte ist einfach zu erreichen. Es gibt viele Wege und doch bin ich auf keinen dieser gegangen und habe mir meine eigene Spur gesucht. Ich will daher auch keinen Wegverlauf beschreiben, da dieser oft kreuz und quer war. Einfach von Krems/Stein weggehen und durch die vielen wunderschönen Weingärten, nahe dem E06 hochsteigen. Gleich zu Beginn seh ich dieses Kreuz, ca. 120m ober mir, dort werde ich heute beim Rückweg noch vorbeikommen.
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               Niederösterreich
Krems Donauwarte
2022
Ich befinde mich zu Beginn - wie könnte es anders sein - am Welterbesteig. Ich glaube hier ist man überall auf diesem, insgesamt 180km langen Kulturerbe. ich komme in die Steiner Kellergasse, zum Rebentor und der geschichtsträchtigen Frauenkirche.
Rundwege gibt es hier genügende. Sprichwörtlich könnte man hier den ganzen Tag im Kreis gehen. 
Mein Weg führt wie schon erwähnt hinauf zur Donauwarte. Die Ausblicke werden von Meter zu Meter dabei schöner. Schneeglöckchen, Frühlingsknotenblumen und Schneerosen innerhalb weniger Meter habe ich bislang wohl noch nie gesehen.
Ein Blick zur Donau - Stein, Krems.
Die Brücke zum rechten Donauufer - nach Mautern.
Einige Krokusse sehe ich... aber nur eine einzige Kuhschelle.
Auf der Donauwarte - 250m oberhalb von Krems, bin ich alleine. So ein herrlicher Tag und kein Mensch weit und breit.
Der Ausblick ist nicht anders als zuvor - ein bisschen mehr sieht man halt. Mautern - hinten links davon Stift Göttweig.
Hinunter gehe ich ins Alauntal, davor komm ich noch zum Schreckberg. Vor mir Krems, die fünftgrößte Stadt von Niederösterreich.
Verblühte Palmkätzchen am Schreckberg.
Das Kreuz, welches ich schon bei meinem Ausgangspunkt in Stein gesehen habe.
Die Marillen dauern noch, das sind die Mandelblüten, die schon in volle Pracht zu sehen sind.
Auch wenn es nur ein “Hügerl” war... und weit weg vom nächsten “Berg”. Es war trotzdem ganz nett hier.
1: donauwarte2022