Nach der gestrigen “Weitwanderung” haben Edit und ich es heute bei einem Spaziergang auf den 987m hohen Gaisstein belassen. Ausgangspunkt dieser kleinen, aber durchaus spektakulären Wanderung war Furth an der Triesting.
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Ein Wanderung auf den vielleicht schönsten  Nicht-1000er der heimischen Bergwelt
2020
Der Parkplatz beim Kindergarten, bzw. vor dem Gemeindeamt ist voll. Heißt aber nicht dass alle auf den Gaisstein gehen. Ingesamt haben wir für einen schönen Sonntag gar nicht so viele Leute begegnet.
Der Weg ist nie steil, aber stetig leicht ansteigend. An der kleinen Kapelle vorbei führt der gut ausgebaute Forstweg bis zu einer großen Wiese mit guten Ausblick auf den Gaisstein.
Grüne Wiesen... das ist Frühling. Kurz vor dem Schindlboden zweigt ein Steig rechts ab, hinauf auf den Gaisstein.
 Trotz seiner geringen Höhe hat die Gipfelregion alpinen Charakter, da sie sehr felsig und beinahe baumfrei ist. Der Gipfel befindet sich auf dem Gemeindegebiet von Furth an der Triesting, von wo aus auch die meisten Wanderer den Berg besteigen. Der sich in Ost-West-Richtung erstreckende Gipfelkamm wird auf der Nordseite von einer imposanten Felswand abgegrenzt.
Die Fernsicht ist heute ausgesprochen gut. Unterberg, Hocheck, nach Süden ist sogar der Schneeberg zu sehen.
Unser Weg führt heute weiter über den sogenannten Ostgrat. Ein schöner, aussichtsreicher und teils durchaus sehr alpiner Grat. Schon bald erreichen wir das “Alte Haasenbankerl”. Aber wer kennt das DRITTE Bankerl von Euch?
Schon ziemlich weit ostwärts steht dieses Bankerl in luftiger Höhe mit großartigen Tiefblicken.
Meist oben am Grat, manchmal knapp unterhalb gehen wir ihn bis zur unten liegenden Forststraße aus. Hier ein Rückblick - das war recht spannend diese Überschreitung. Schwindelfrei sollte man bei leichten Kletterstellen schon sein.
Wer bis hier her geht, muss sich überlegen wieder aus der Steinbockgehege hinaus zu kommen. Möglichkeiten dazu gibt es nicht all zu viele. Hohe Zäune erstrecken sich rund um das Gehege.  Hier sind wir schon am Gehöft Gaisstein vorbei, wo einer von zwei Durchgängen ist.
Am Pferdegestüt “Amöd” angelangt sind es nur mehr 15 Minuten nach Furth an der Triesting. Bei dieser Tour zählen weder die 10km länge, noch die 500 Höhenmeter. Sie hat einfach einen alpinen Charakter der bei Bergen unter 1000m seinesgleichen sucht. Auch wenn wir heute keinen Steinbock gesehen haben, kann man diese Tour (auch ohne Ostgratüberschreitung) empfehlen. Viel Spaß!
1: gaisstein2 2020