Der Greim ist unschwierig zu besteigen, etwa von Norden aus dem hinteren Eselbergtal von der Neunkirchner Hütte (1535 m) aus, oder von Süden über Pöllau am Greim und die Greimhütte (jetzt bewirtschaftet) über Wiesen zum Gipfel.
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Greim 2.474m 
2025
Tourenberichte Juli-Dezember 2025
Heute bin ich zur Abwechslung wieder in einer kleinen Gruppe unterwegs. Vorallem beim Aufstieg wird dies bald zu einer Dreiergesellschaft, die sich erst in Gipfelnähe wieder vereinen sollte.
Der Weg ist gut markiert. Dass Werner und ich einen anderen Steig wählen lag nicht an der Organisatorin, sondern an unserer Neugierde - wo geht es denn da hin? Nun, der sogenannte Sattelsteig führt zur Sattelalm. Na dann eben weglos rauf.
Auf 1.981m steht dieses Gedenkkreuz von wo wir auch schon unser Ziel bestens erkennen können.
Blick nach Oberwölz im Sonnenschein.
Werner und Petra (links im Bild)
Greim 2.747m. Das Gipfelkreuz gibt es seit 2020. Mein letzter Besuch hier war 2015.
Es ist kühl. Bevor wir zum Sandkogel auf 2.214m absteigen noch ein paar Bilder aus der Umgebung. Hier z.B. der Rettelkirchspitz.
Oder hier zur Schoberspitze mit 2.423m oder weiter rechts die Hochweberspitze in den Wölzer Tauern. 
Und hier steigen wir ab.
Über diesen Rücken sind wir aufgestiegen.
Deneck hinten, dazwischen der Sölkpass und rechts Hochstubofen, Rettelkirchspitz.
Vom Sandkogel geht es nach Schöneben und von dort über einen schönen Höhenweg zu unserem Ausgangspunkt - der Greimhütte.
Die heutige Tour war 9km lang, dabei haben wir 800Hm absolviert. Danke für die Organisation.
1: greim2025