Wiedereinmal bin ich in der Wachau. Zur Zeit blühen die Kuhschellen, die Schneeglöcken... und es ist Menschenleer. Das mag ich. Ruhe, Sonnenstrahlen und die Kulinarik der Wachau. Ausgangspunkt meiner kleinen Runde war Spitz an der Donau wo ich zuerst zur Ruine Hinterhaus gehe.
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Ein Spaziergang in der Wachau
2023
Links vorbei am Schifffahrtsmuseum ist man recht schnell bei der fantastischen Ruine. Ein Wohlfühlplatz für mich.
Die Ruine Hinterhaus, ist eine fast 800 Jahre alte Wehranlage in Spitz an der Donau, auf einem Ausläufer des Jauerling. Sie wurde erstmals 1243 erwähnt. Die im Bereich der Wachau befindliche Ruine liegt nahe dem „Tausendeimerberg“, einem Weinberg, der jedes Jahr eine bestimmte Erntemenge an Trauben hergibt, und auf einem Felsrücken des sogenannten Hausberges, einem Teil des Jauerlingstockes. Hier in der Nähe hat die Rebsorte „Riesling“ ihren Ursprung.
Ein Blick zum Tausendeimerberg.
Die Donau Stromaufwärts.
Über eine schmale Treppe kann man auf den Turm hinauf gehen.
Still ist es. Niemand da. Kein Zug, wenige Autos, keine Schiffe. Ich fühl mich recht alleine.
Ich gehe wieder hinunter. Mein Weg führt zum Tausendeimerberg. Ich sehe schon die ersten Kuhschellen.
Auch hier, hoch über Spitz an der Donau bin ich alleine. im Tal habe ich aber schon den Osterhasen gesehen.
Der Elfer, der Zwölfer und Ruine Hinterhaus.
Auf der anderen Donauseite - St. Lorenz, aufgenommen vom Gipfel des 1000 Eimer Berges.
Ich bin in Spitz an der Donau angelangt.
Weißenkirchen
Fast 5 Stunden war ich unterwegs. Meist ohne Ziel, dennoch hat es mir sehr gefallen.
1: hinterhaus2023