Vom Höfnergraben ist der östlichste über 1000 Meter hohe Berg Österreichs, das Hocheck, auf kürzestem Weg zu erreichen. Der Aufstieg vom PP Forellenhof ist aber auch die steilste Variante. Das gefällt mir - das mache ich heute. Im Graben ist es recht frisch, da es aber bald bergauf geht wird mir auch schnell warm.
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               Niederösterreich
Der östlichste 1000er von Österreich
2021
Wie man sieht, es liegt nicht viel Schnee. Der ist jedoch gefroren und daher ist es doch ziemlich rutschig. Dort wo die Sonne schon hingekommen ist, ist es aber nur mehr Gatsch. Wie auch immer, es geht ganz gut hinauf.
In etwas Weniger als einer Stunde bin ich am Hocheck, mit 1.037 m die höchste Erhebung im Triestingtal. Mit seiner Schutzhütte und der Meyringwarte am Gipfel ist das Hocheck ein beliebtes Wanderziel in den niederösterreichischen Gutensteiner Alpen. Das merke ich auch heute Dienstag. Sind es die Ferien, oder eben die Nähe zur Großstadt? Es ist einiges los hier. Gut ein Dutzend Wanderer kommen aus allen Richtungen und genießen das Jausenbrot in der Sonne. Die Hütte ist geschlossen.
Die Aussicht vom Turm ist gut. Hochriegel, Sirnitzgupf, Araberg, Unterberg, da ist einiges zu sehen.
Auch nach Altenmarkt an der Triesting und zum Hafnerberg ist die Aussicht heute ideal.
Es wird kühl - ich verabschiede mich wieder von hier und gehe über den Weg 404 in Richtung Rotes Kreuz. Schon bald kann ich zurück schauen auf das Hocheck. Rechts im Bild der Sirnitzgupf, der ist heute aber nicht auf meiner Route.
Der Weg zum Roten Kreuz geht auf und ab. Oft gibt es noch Schneewechten. Diese sind tückisch, weil das Laub darauf liegt.
Ein Blick in den Höfnergraben.
Beim Roten Kreuz gibt es eine Kreuzung, wo man nach Furth oder nach Kaumberg gehen kann.
Mein Weg führt zum Hochriegel auf 882m, Kreuz gibt es hier aber leider keines.
Links von mir das Tiefental, rechts das Bärental.. ich gehe am sehr gemütlichen Kamm entlang.
Der unbenannte Punkt 761.
Kurz danach biege ich rechts ins Steinbachtal ab.
Für mich etwas seltsam, dass diese Jagdstände genau über den Graben stehen. Der Seitenausgang vom Haus... naja, auch seltsam.
Über den Quaxiweg geht es hinüber zum Forellenhof in den Höfnergraben.
Nach 12km und ca. 800Hm bin ich wider zurück. Schön war das, eine nette Wanderung ohne jeglicher Schwierigkeit.
1: hocheck2021