Mein heutiges Ziel war das Hocheck. Nachdem ich vorgestern einen Traumtag auf der Amundsenhöhe erwischt habe, war das Wetter heute nicht ganz so gut. Es ist zwar wärmer als in den letzten Tagen, dafür weniger Sonne und mehr Wind. Ausgangspunkt dieser für die Jahreszeit ganz angenehmen Tour ist der Fischteich im Höfnergraben.
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            Niederösterreich
Hocheck, der östlichste 1.000er von Österreich
2023
Im Gegensatz zur vorgestrigen Skitour treffe ich heute niemanden an. Am Weg von Hönigsberg habe ich viele Wintersportfreunde getroffen. Hier hinauf zum Hocheck herrscht Stille. Das mag auch daran liegen, dass hier nur wenig Schnee liegt und es sowohl für Schneeschuhgeher, als auch für Skitourengeher völlig unattraktiv ist. Macht nichts, ich genieße das “Waldbaden”.
Auf der Forststraße liegt wenig Schnee. Noch weniger im Wald. Erst im steileren Gelände wird es ein bisschen mehr. Grödeln sind ratsam, da es doch eisig ist. Generell ist es aber sehr einfach zu Gehen.
Auch wenn heute niemand zu sehen ist, müssen in den letzten Tagen hier schon ein paar Wanderer unterwegs gewesen sein. Ich nütze die Spuren. Vorallem um oberen Bereich ist es teilweise schon Kniehoch angeweht, da erspare ich mir das Spuren.
Auf der Meyringer Warte bläst der Wind. Vom Unterberg (ganz links), bis hinten in der Sonne dem Ötscher ist vieles zu sehen.
Natürlich auch das Schutzhaus am Hocheck.
Das Schutzhaus hat zwar geöffnet, empfehlen kann ich es allerdings nicht. Zu Essen gibt es nur das, was man mitbringt.
Die Sonnenterrasse ist schon hergerichtet. Heute ist es allerdings ein bisschen windig.
Am Bankerl liegt noch zu viel Schnee, aber allemal besser als drinnen, da sieht es eher nach Flohmarkt aus.
ich trete wieder den Rückweg an. Heute gehe ich den selben Weg wieder hinunter zum Forellenteich. Die Runde war mit 8km nicht besonders lang, aber immer noch besser als daheim sitzen.
1: hocheck2023