Der Mittagstein ist immer ein Geheimtipp und nachdem meine Freundin Edit diesen bis dato nicht kannte, machten wir uns heute gemeinsam mit Christina auf den Weg nach Hirschwang. Wie so oft in letzter Zeit war das Wetter wieder nicht gut angesagt. Aber meist gerade dann ist es gar nicht so schlecht. Ausgangspunkt war der alte Bahnhof in Hirschwang.
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               Niederösterreich
Mittagstein
2017
Der Einstieg ist schnell gefunden und schon geht es über zahlreiche Serpentinen aufwärt. Anfangs noch durch viel Grünes, was sich aber schnell ändert und bald durch einen schönen Schwarzföhrenhochwald mit vielen kleinen Felspassagen abgelöst wird.
Tiefblicke ins Höllental in Richtung Weichtalhaus. Leider ist die Sicht heute nicht so gut. Schade.
Von Reichenau fuhren wir dann mit der Höllentalbahn nach Hirschwang. Ein Erlebnis welches wir jeden empfehlen können. Genauso wie die anschließende Besichtigung des kleinen aber feinen Musuems welche uns allen gefallen hat. 
Die Runde über den Mittagstein (ca. 900Hm) ist absolut empfehlenswert. Wir waren ca. 6 Stunden unterwegs und hatten jede Menge Spaß dabei. Nächstes mal werden wir uns einen anderen Auf-, und Abstieg über den Mittagstein aussuchen.
Die letzten seilversicherten Meter in der Eng, bevor wir nach Reichenau kommen.
Kurz vor der nachgebauten Holzrutsche, die einst die einzige Möglichkeit war, das Holz aus der ENGen Schlucht zu transportieren.
An der Knofeleben gehen wir heute nur vorbei. Da das Wetter nicht gut vorausgesagt war, ist der Zulauf demensprechend schwach. Den ganzen Tag sehen wir nicht mehr als eine Handvoll Wanderer. Hier beginnt der Abstieg in den Mitterberggraben.
Vom Mittagstein geht es nun am Feichtaberg vorbei in Richtung ehemaliges Hallerhaus. Offen gesagt, gibt dieser Teilabschnitt bei mangelnder Fernsicht nicht viel her. Wir sind dementsprechend schnell beim Naturfreudehaus angelangt.
Bei schönem Wetter sieht man hier herrlich zu Semmering, Rax und entlang des Höllentales bis zum Türnitzer Höger. Tiefe Wolken lassen dies heute leider nicht zu. Dementsprechend leer ist auch der Parkplatz bei der Talstation der Raxseilbahn.
Kurz unterhalb des Gipfels mit den steil abfallenden Wänden sieht man ganz gut nach Hirschwang zu unserem Ausgangspunkt hinunter.
Mittagstein 1.300m
Auch wenn es heute trocken ist, kann man da schon mal mit den Händen anpacken. Die letzte Steilstufe liegt somit hinter uns.
Bevor wir die steile Rinne aufsteigen, noch ein kurzer Blick ins Tal - schön zu sehen im Bild links die Remise der Höllentalbahn.
Der Nebel lichtet sich heute kaum. Links im Bild die Rax mit der Seilbahntrasse. Rechts Edit am nicht immer deutlich erkennbaren Steig.
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