Von Werning  auf die Rote Wand
Diese Tour bin ich schon einmal, voriges Jahr im Jänner gegangen. Sie gefällt mir. Eine einfache, meist in der Sonne liegende Tour die gerae um diese Jahreszeit ja kein Nachteil sein kann. Der Flüsterzug fährt gerade vor mir vorbei. Wirklich leise, also hier hat man kein Problem neben den Gleisen zu wohnen. Anfangs über Forststraßen geht es stetig leicht bergan.
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               Niederösterreich
Am alten Feuerwehrhaus vorbei, bin ich bald bei der Sched-Kapelle angelangt.
Nach einem kurzen Waldstück geht es nun wieder über Forststraßen. Einige male gibt es Abzweigungen zum Waldburg Anger Haus und zur Roten Wand, ich gehe aber weiter bis zum Ende der Forststraße.
Am 912m hohen Haberlerkogel sehe ich nur den zähen Nebel über Gloggnitz.
Den Weg zur Roten Wand über den Sengertsteig zu finden, ist gar nicht so einfach. Wie schon erwähnt, muss man hier bis ans Ende der Forststraße gehen und danach ca. 100m auf einen schmalen Weg. Unmittelbar bevor dieser Weg wieder zur Forststraße wird, biegt links ein kleiner, heute wesentlich schwieriger als im Jänner 2015 zu erkennbarer Steig ab. Die Markierungen hier sind besonders abwechslungsvoll. Vom Herzerl über Schmetterlinge, Flaschenkapseln und roten Schleifen ist alles zu finden.
Etwas später habe ich dann einen schönen Ausblick.
Die drei Otter, dahinter der Hochwechsel  Niederwechsel  Sonnwendstein  Stuhleck
Ab knapp über 1.000m komme ich wieder auf eine Forststraße. Von hier ist es nicht mehr weit zur Roten Wand.
Auf 1.150m bläst der Wind. Trotz Sonne ist es eiskalt. Der Nebel über Gloggnitz löst sich heute wohl nicht mehr auf.
Bedingt durch den starken Wind, erhöhe ich mein Tempo schlagartig. Im Wald ist es aber dann doch wieder geschützter.
Wie man sieht liegt hier doch ein paar Zentimeter mehr Schnee. Bei der Gahns sehe ich auch zum Schneeberg.
Im Jänner 2015 stand noch diese schöne Aussichtswarte, davor ein Schild wegen Renovierung geschlossen.... Klar, vor der Gemeinderatswahl hätte es wohl kein gutes Bild gemacht sie abzureissen, da klingt Instandhaltung schon besser. Danach wurde die Schöberlwarte aus “Sicherheitsgründen” abgetragen. Heut liegen die Überreste hier...
Nur ein paar Schritte sind es zu Schutzhütte, die aber nur ein paar Monate im Jahr geöffnet hat. Ein sonniges Platzerl hier.
Sobald die Sonne jedoch weg war wurde es auch hier ziemlich kalt. Also machte ich mich auf den Weg hinunter nach Werning.  Der Steig ist nett angelegt und durch den Schnee gut erkennbar. Der Nachteil, er ist teilweise sehr rutschig. Leider.....
Schnell bin ich bei der Jubiläumswarte angelangt. Von dort ist die Aussicht besonders schön nach Payerbach/Reichenau.
Wunderschön natürlich der Ausblick zum Raxmassiv welches heute den ganzen Tag nicht wolkenfrei ist.
Über kurze versicherte Stellen geht es dan schnell talwärts.
Noch ein letzter Blick hinauf zur Jubiläumsaussicht.. und wie ich die Bahngleise überquere sehe ich noch den Mittagstein. Nach knapp 15km und ca. 950Hm bin ich wieder am Ausgangspunkt in Werning zurückgekehrt. Schön war es.
1: prigglitz 2016