Das Preintal ist vor allem bei den Wallfahrern beliebt, geht doch von dort der Zellersteig in Richtung Lahnsattel und weiter über Terz nach Mitterbach am Erlaufsee nach Maria Zell. So weit wollten wir - Sylvia 32, Herbert und ich - heute nicht und so begannen wir unsere heutige Tour bei dieser kleinen Kapelle in Triebl im Preintal, wo wir schon nach wenigen Minuten den Preineckkogel erkennen konnten. Auch die Vorboten des Schwarzauer Gippels waren schnell zu erkennen. Ab dem Bärenboden beginnt eigentlich erst der richtige Anstieg. Herbert wie immer an der Spitze. Der Weg wird immer schöner. Hier links im Bild gut zu sehen die Steilabbrüche des Schwarzauer Gippels, danach die Gippelmauer und ganz im Hintergrund der Gippel. Rechts im Bild der Schwarzauer Gippel. Der Weg war immer klar zu erkennen. Nicht zu erkennen waren für mich leider diese wunderschöne Blumen.... Ich nehme mal an, dass es eine Orchideenart ist. Was wären Touren ohne die schon bekannten Steinmännchen. Die letzten Meter zum Gipfel. Ein Blick in Richtung Mistelbacher Höhe die zum Obersberg führt. Und ein Blick nach vor in die Latschengasse Das obligatorische Gipfelfoto Hier einige schöner Impressionen in Richtung Gippelmauer und Perschkogel Am Gippel können wir aus der Ferne viele Gipfelstürmer erkennen. Auch auf der Gippelalm ist ein Kommen und Gehen. Nur hier am Schwarzauer Gippel ist die Natur noch pur und so können wir dieses Murmli beobachten. Nachdem es leicht zu regnen beginnt machen wir uns auf schnellen Wegen zum Abstieg bereit. Wir wählen einen kleinen Steig über den Ochsenboden und dann immer Hangquerend Richtung Preinbach. Wie wir später erkennen können, sind wir keine Minute zu früh aufgebrochen. Ein heftiger Regen mit Blitz, Donner und Sturm begleitet uns bis Wien. Nachstehend noch der Track unserer Tour. Zur Nachahmung - durchaus empfehlenswert. In 4 Stunden ist die Runde machbar. Die knapp über 1000 Hm sind jedoch nicht zu übersehen.